Neue Chipkarte an der TU Kaiserslautern

TU Kaiserslautern führt mit Unterstützung von Thorsten Ebert IT Beratung erfolgreich Chipkarte ein

"Zum Beginn des Wintersmesters 2011 / 2012 wurde an der TU Kaiserslautern eine multifunktionale Chipkarte eingeführt. Allen Studierenden und Mitarbeitern der TU Kaiserslautern, den Mitarbeitern des Studierendenwerks sowie Angehörigen der Institute der Science Alliance steht damit ein modernes und komfortables Ausweis- und Zahlungsmedium zur Verfügung, das die Vielzahl der bisherigen Karten und Ausweise ablöst. Bislang wurden schon über 15.000 Chipkarten ausgegeben.

Folgende Funktionen werden gegenwärtig auf der Karte vereint:

- Studierenden-, Mitarbeiter oder Gästeausweis mit Lichtbild
- bargeldlose Bezahlung von Speisen und Getränken in der Mensa und allen Cafeterien
- bargeldlose Zahlung von Waschmaschinen und Trocknern in den Studierendenwohnheimen, 
- Semesterticket für Studierende für den Gesamtbereich des VRN-Verkehrsverbundes,
- Bibliotheksausweis,
- Drucken und Kopieren

In den nächsten Wochen und Monaten werden sukzessive insbesondere folgende Funktionen hinzukommen:

- bargeldlose Bezahlung von Gebühren im Bereich UB und Artikelverkauf
- elektronischer Schlüssel (Zutritt zu Gebäuden und Räumen)
- Ausweiskarte Hochschulsport (Basiskarte)
- Ausweiskarte Hochschulwahlen

Großer Wert wurde auf die Hoheit aller auf der Karte befindlichen Schlüssel gelegt. Dadurch ist es denkbar, dass in Zukunft weitere Dienste über die Karte realisiert werden.

"Wir sind stolz, dass die Einführung der Chipkarte bis auf Kleinigkeiten gut geklappt hat und eine fast reibungslose Funktion erlebt. Unser Dank geht an die Projektverantwortlichen Ralf Hellriegel und Rüdiger Kragl", so Stefan Lorenz, Kanzler der TU Kaiserslautern.

Da an der FH Kaiserslautern derzeit in einem eigenen Projekt ebenfalls ein Chipkartensystem auf der gleichen Systembasis eingeführt wird, stehen diese Funktionen mittlerweile auch allen Studierenden der FH Kaiserslautern zur Verfügung."

(Quelle: TU Kaiserslautern, Unispectrum 4 / 2011, Foto: TU Kaiserslautern)