Es geht los: Chipkartenprojekt in Kaiserslautern

„Mit Finanzmitteln aus dem Konjunkturprogramm II wurde der Startschuss für das Chipkartenprojekt gegeben. Zur erfolgreichen Durchführung des Projekts „Einführung einer multifunktionalen Chipkarte“ wurde ein Projektteam (Projektleitung: Rüdiger Kragl, Ralf Hellriegel) und ein Lenkungsausschuss (Marco Zimmer, Stefan Lorenz, Kurt Sendldorfer, Rudolf Emrich) mit dem externen Berater, Thorsten Ebert von der Firma Thorsten Ebert IT Beratung Hamburg, gebildet.

Alle Projektbeteiligten zogen von Anfang an an einem gemeinsamen „Strick“ und es herrschte große Einigkeit bzgl. der erfolgreichen Realisierung. Alle zur Einführung einer Chipkarte notwendigen formalen Voraussetzungen, wie zum Beispiel Änderung der Einschreibeordnung, Dienstvereinbarung sowie eine neue Kooperationsvereinbarung zwischen TU, Studierendenwerk und FH wurden berücksichtigt und erfüllt.

An diesem Projekt beteiligt sind: TU, Studierendenwerk, Personalrat, UB, Studierende (Vertreter des AStA und StuPa), Datenschutzbeauftragter, Verwaltung (alle Abteilungen durch ihre Vertreter) und RHRK. Die FH wurde von Anfang an mit einbezogen und plant im Zuge eines eigenen Projektes sich dem TU-Projekt anzuschließen.

Den bisher verwendeten Studierendenausweis in Papierformat wird es ab Sommersemester 2011 nicht mehr geben. Es wird dann keine Chipkarte mehr ohne Lichtbild ausgegeben.

Im Zuge des Chipkartenprojekts wurde noch ein weiteres Projekt „chipkarten-basiertes Schließsystem“, Projektleiter Heiko Faulhaber, angestoßen.

Alle wichtigen Informationen sind auf der Webseite www.uni-kl.de/chipkarte aufgeführt, insbesondere die Funktionen der Chipkarte, der Zeitplan (geplante Einführung Ostern 2011) sowie Informationen zu Datenschutz und Technik.“

(Quelle und Foto: „TU Kaiserslautern, Unispectrum 1 / 2010“)